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Unser pädagogisches Leitbild

Im Mittelpunkt all unserer Bemühungen steht das Kind. Wir wollen ihm helfen, seinen Weg in dieser Welt zu finden. Auf dem Fundament vereinbarter Grundwerte und Verhaltensregeln streben wir eine Form des miteinander Lebens und voneinander Lernens an. Bei diesem Lernen werden zudem Konzepte zur individuellen Förderung und Forderung verwirklicht. Wir wünschen uns, dass alle Eltern unsere Arbeit tatkräftig unterstützen und damit maßgeblich zum Gelingen beitragen.

Für uns bedeutet dies im Einzelnen:

Werteerziehung

Die Wertererziehung ist uns sehr wichtig, denn alle Kinder, die in unsere Schule kommen, sollen sich dort wohlfühlen können. Dies gelingt dann, wenn wir uns bemühen, freundlich und rücksichtsvoll miteinander umzugehen. Daher sind uns die Regeln unserer Schulordnung und unsere Wohlfühlregeln , die auch im Unterricht und in der OGS thematisiert werden, besonders wichtig.

Schulanfang

Vor der Einschulung Ihres Kindes:

Wir ermitteln kontinuierlich auf der Grundlage unterschiedlicher Diagnoseverfahren den Sprachstand, die sozialen, motorischen und individuellen Kompetenzen jedes einzelnen Kindes. Kinder mit besonderem Förderbedarf in Deutsch werden u. a. in der Schuleingangsphase zusätzlich in Kleingruppen gefördert. Gleichzeitig nehmen die Kinder, bei denen wir einen motorischen Förderbedarf festgestellt haben, am Sportförderunterricht teil. Im Sportförderunterricht der Schuleingangsphase werden besonders die Motorik, Koordination und die Raumwahrnehmung gefördert. Dies wirkt sich u. a. auch positiv auf die allgemeine Lernentwicklung aus.

Gestaltung des Schulanfangs:

Der Schulanfang ist kindgerecht gestaltet. Eine enge Kooperation mit den Kindertagestätten findet statt. Durch ein Gespräch mit den Eltern und dem Kind sowie mittels eines kurzen Screeningverfahrens mit dem Kind, versuchen wir, bereits bei der Anmeldung einen Einblick in die allgemeine Lern- und Sprachentwicklung des Kindes zu gewinnen. (siehe auch Anfangsunterricht ).

Fördern und Fordern

Wir wollen die Kinder zum Lernen und Fragen ermutigen. Sowohl die individuellen Stärken als auch die Schwächen jedes Kindes müssen erkannt, Stärken gefördert werden. Ein entspanntes und positives Lernklima soll das Selbstvertrauen stärken und die Kinder zu neuen Leistungen und Anstrengungen bereit und fähig machen. Sie sollen am Lernen und Arbeiten Freude haben.

Zusammenarbeit mit den weiterführenden Schule

Wir intensivieren zum Übergang in die weiterführende Schulen (nach Klasse 4) den Kontakt zu den umliegenden Schulen der Sekundarstufe I + II mit dem Ziel, Rückmeldungen über die Qualität unserer Arbeit zu erhalten und die bestmögliche weiterführende Schule für jedes Kind zu finden.

Elternmitarbeit

Die Mitarbeit der Eltern ist uns besonders wichtig. Nähere Informationen finden Sie auf den Eltern-Seiten.

Überprüfung des Erreichten:

Wir überprüfen, was wir erreicht haben. Daher werden wir in Lehrerkonferenzen, in der Schulpflegschaft und der Schulkonferenz regelmäßig über die Ergebnisse der im Schulprogramm festgeschriebenen Maßnahmen berichten und beraten. Alle Mitwirkungsgremien wirken mit bei der Weiterentwicklung des Programms.